Der beste Freund des Menschen ist bekanntlich der Hund. Das wünsche ich auch meinem Sohn, dass er in den knuffigen Vierbeinern gute Freunde findet. Tatsächlich ist es bereits nach neun Monaten so, wo mein Baby ist, sind die Hunde nicht weit. Wie das erste Zusammentreffen zwischen Baby und Möpsen verlief, welche Alltagshürden wir bewältigen und über welch magische Anziehungskraft ein Wassernapf auf ein Baby verfügt, erfahrt ihr hier.
Mein Mops Max war wohl der erste, der wusste, dass ich schwanger bin, noch bevor ich überhaupt einen Schwangerschaftstest machte. Der “Pattex-Mops” ist eh schon der anhänglichste Hund, den man sich vorstellen kann. Während der Schwangerschaft allerdings klebte er förmlich an mir. Selbst wenn ich duschen ging, saß er vor der Duschkabine und wartete darauf, dass ich wieder raus kam. Die Hormone einer Frau lassen sie anders riechen und das nehmen unsere sensible Hunde natürlich wahr.

Als mir neun Monate später nachts die Fruchtblase platzte, war es Maja, die ganz durcheinander war. Zitternd stürmte sie aus dem Bett und verkroch sich in ihr Körbchen. Sie wusste, irgendetwas stimmt hier nicht, konnte es aber nicht zuordnen, was genau das war.
Inhalt
Das erste Zusammentreffen von Baby und Hunden
Bereits vor der Geburt meines Kindes habe ich mich mit dem Thema der ersten Zusammenführung von Hund und Baby intensiv beschäftigt. Hier stolperte ich über die abstrusesten Thesen. Aber hey, ich wollte meinem Mann nun wirklich nicht die Plazenta in einer Tüte mitgeben und die Hunde daran riechen lassen. Den Gedanken schiebe ich nach wie vor in die hinterletzte Ecke meines Hirnes. Ich verstehe zudem den Sinn dahinter nicht. Mein Kind riecht doch nicht wie ein Stück Plazenta, was also soll das genau bringen? Außer vielleicht, dass sich die Hunde über ein Stück Frischfleisch freuen würden!?
Und auch eine vollgekackte Windel des kleinen Erdenbürgers kam für mich nicht in Frage, kenne ich doch die geschmackliche Vorliebe meines Maxes für bereits verdaute Ausscheidungen. Also nahm ich einfach ein Mulltuch mit ins Krankenhaus und legte meinen Sohn einen Tag darauf, damit dieses seinen Geruch annehmen konnte. Die Mullwindel roch herrlich nach Baby, doch die Hunde interessierten sich anscheinend nicht die Bohne dafür. Der gute Wille von uns war da. Das erste Treffen musste also ohne Kackwindel, Mulltuch und Plazenta auskommen.
Eine andere Meinung, die im Internet schwirrt ist, das Baby solle beim ersten Zusammentreffen mit den Hunden nackt ausgezogen und auf den Boden gelegt werden, damit die Hunde es dann genau beriechen können. Andere Stimmen raten hingegen vehement davon ab. Ich vertraute meinem Bauchgefühl und tat es nicht. Als ich am Tag meiner Krankenhausentlassung heim kam, mein Mann hielt den Maxi Cosi mit Baby darin, begrüßte ich zunächst ausgiebig meine Hunde, die sich nach zwei Tagen so freuten, als hätten sie mich ein Jahr nicht gesehen. Und das erste Treffen zwischen den Möpsen Maja und Max und Mini-Me? Was soll ich sagen, es hätte nicht besser laufen können. Wir vier legten uns ganz entspannt auf das Sofa, zwischen Baby und den Hunden diente ein Stillkissen als räumliche Trennung. So konnten die Hunde den Kleinen genau beobachten und erschnuppern, ohne ihn mit nassen “Küsschen” zu belagern.

Die erste Zeit mit Baby und den Hunden
Die nächste Zeit war ich sehr oft damit beschäftigt, die Hunde vom Baby fern zu halten. Soll heißen, sie wollten ihn bei jeder Gelegenheit abschlecken, am liebsten von Kopf bis Fuß. Ich wollte das nicht, jedenfalls noch nicht. Schon gar nicht wollte ich, dass sie das Gesicht und die Hände (die sich Sohnemann dann wieder in den Mund steckt) abschleckten. Ich fand ihn dafür noch zu klein. Sein Immunsystem war ja noch gar nicht vorhanden und der Magen-Darm-Trakt sollte sich erst einmal langsam regulieren. Hin und wieder zog ich seine Socken aus und dann durften die Möpse schnuppern und kurz lecken, dann war aber wieder gut. Sehr interessiert waren sie zudem, wenn ich am Stillen war. Das musste zu Beginn wohl wahnsinnig gut nach Milch riechen.
Unsere Hunde durften vom ersten Tag bei uns in unser Bett und auf das Sofa. Und das durften sie auch, als der Kleine da war. Nachdem Maja jedoch zweimal meinte, mit Karacho über das Baby zu stürmen, als sie etwas an der Türe hörte und Max am liebsten im Beistellbett schlief, mussten die beiden leider ins Körbchen verbannt werden. Ein weiterer Faktor, der mich dazu trieb, beide nicht mehr aufs Sofa und ins Bett zu lassen, waren die vielen Haare. Das hat manchmal nichts mehr mit Mopsglitzer zu tun. Möpse haaren und haaren und haaren, ganz unabhängig der Jahreszeit. Und das versabberte Baby hatte diese dann an den Backen und am Kinn kleben, sobald es auf dem Sofa lag. Das wollte ich so nicht weiter.

Eigentlich sollte man ja nichts an den bestehenden Situationen ändern, sobald das Kind da ist, damit keine Eifersucht der Hunde aufs Baby entsteht. Hier war mir die Gesundheit und das Wohlergehen meines Sohnes aber schlicht und ergreifend wichtiger. Ich muss auch dazu sagen, dass die Hunde das ganz gut aufgenommen haben. Ich glaube, für mich selbst war es von allen Beteiligten am schwersten. Max kommt zwar nach wie vor regelmäßig ans Sofa und schaut leidend zu uns, geht aber meist nach kurzer Zeit von selbst in sein Körbchen.
Gassi mit Hunden und Baby im Gepäck
Zugegeben, hiervor hatte ich den größten Respekt. Ich hatte mir immer fest vorgenommen, das Laufen mit Kinderwagen und Möpsen zu üben, bevor Junior geboren war, habe das aber dann doch nie gemacht. Was hätte es auch gebracht? Sobald der kleine Mann seine 3,5 Kilo beisammen hatte (was schnell ging), wurde er in die Babytrage vor meinem Bauch gesteckt. Und schon ging es los. Die Runden waren die gleichen, wie vor der Geburt und man gewöhnt sich an das stetig zunehmende Gewicht des Kindes, wenn man regelmäßig sein Kind trägt.
Einzig die Sicht nach unten ist eingeschränkt, wenn man kleine Hund hat, ist das eine Umstellung. Vor allem zu Beginn suchte ich immer wieder meine Hunde, rief sie beim Namen, um dann festzustellen, dass sie direkt neben mir standen. Auch trat ich ihnen leider das ein oder andere mal auf die Pfötchen, einfach weil ich sie nicht sah. Aber wir drei gewöhnten uns bald an die neue Situation.
Schlaf Kindlein, schlaf
Note to myself: Immer, wirklich immer die Kinderzimmertüre schließen, wenn der Zwerg seinen Mittagsschlaf machen soll. Wie schon gesagt, ist Max ein Hund, der mir überallhin folgt. Rufe ich dem Kind im Flur “Komm” zu, kommt nicht nur er angekrabbelt, auch Maja und Max kommen um die Ecke geschossen und so schauen mich drei Gesichtchen erwartungsvoll an. Ist das Baby nach seinem Mittagessen bereit, sich in Morpheus’ Arme zu begeben, dauert es oft lange, bis er die richtige Schlafposition gefunden und seine Äuglein geschlossen hat. Und dann kommt mit Sicherheit Max lautstark um die Ecke geschlurft, um zu schauen, was wir so machen.

Eingezwängt liege ich zusammen mit meinem Sohn in seinem Gitterbett, da er nur mit mir in seiner Nähe einschlafen kann. Kaum sind die Äuglein vom Lütten zugefallen, höre ich ihn schon von Weitem… Mit den Gedanken “heb´ doch einmal deine Füße” und einem gezischten “ab ins Körbchen!” meinerseits, ignoriert mich Max jedesmal gekonnt und positioniert sich schlurfend vor dem Zimmer. Ist das Baby bis dahin noch nicht aufgewacht, dann sicher, wenn sich Max noch einmal kräftig schüttelt. Manchmal lasse ich die Türe auch nur angelehnt, weil ich optimistisch der Meinung war, das Baby ist so müde, er schläft sicher gleich ein. Und immer, wirklich immer, kommt Max dann daher, laut wie eh und je, setzt seine kurze Nase an den Türspalt und schnauft mehrmals in einer unglaublichen Lautstärke durch die Türe. Um nichts in der Welt lässt er sich dann, getrieben durch seine unendliche Neugierde, vom Zimmer wegscheuchen.
Das Baby wird mobil
Es ist mir bis heute unerklärlich, wie er es schaffte, aber irgendwie robbte der kleine Mann bereits mit etwa fünf Monaten an den Wassernapf der Hunde. Ich bin der festen Überzeugung, dass unser Sohnemann schon so früh krabbeln konnte, haben wir den Hunden als Vorbild zu verdanken. Er schaute ihnen immer wieder zu, wie sie liefen und wollte ihnen unbedingt hinterher, wenn sie an ihm vorbeistürmten. Bis er dann eines Tages krabbelte, geradewegs, na klar, auf den Wassernapf zu.
Und auch heute noch üben sämtliche Hundenäpfe eine unsagbare Anziehungskraft auf unseren Sohn aus. Seit er sie krabbelnder Weise gut erreichen kann, noch viel mehr. Mittlerweile landet immer mal wieder ein Spielzeug im Wasser oder die kleinen Patscher werden darin gebadet. Ich habe schon sehr früh damit angefangen, klar “Nein” zu sagen, wenn er dem Wassernapf zu nahe kam. Die Futternäpfe stelle ich nach dem Fressen immer weg, nachdem die Keramikschalen das Kind nicht überlebten. Die Futternäpfe sind nun zwar aus Edelstahl, aber der Wassernapf als “Verbotsquelle” für Mini ist schon viel genug. Oft wird aber auch dieser außer Reichweite gestellt.

Wo ich aber überhaupt keinen Spaß verstehe und dies auch immer sofort unterbinde, ist die Situation, wenn der Hund im Körbchen liegt. Da hat das Kind rein gar nichts am Hund zu suchen. Liegt ein Hund im Körbchen, so ist das sein Rückzugsort und es ist meine Aufgabe, ihm diesen einzuräumen. Verirrt sich mein Kind doch mal ans Körbchen, pflücke ich ihn ab und lenke ihn mit seinem Spielzeug in einem anderen Raum ab. Ich erkläre es ihm zudem immer wieder, warum er nicht ans Körbchen darf, auch wenn er mich natürlich noch nicht versteht.
Wenn die Hunde von mir einen Knochen zum Nagen bekommen haben, ist es das Gleiche. Während sie diesen bearbeiten, sind die beiden für meinen Sohn tabu. Ich bin mir zwar sehr sicher, dass meine Möpse nicht nach dem Baby schnappen würden, aber ich möchte es auch nicht darauf anlegen. Es mag komisch klingen, aber auch Möpse sind Hunde und somit verteidigen sie unter Umständen mit ganzem Körpereinsatz ihr Futter.
Die häufigsten Beißunfälle zwischen Hund und Kind passieren mit dem eigenen Familienhund. Oft weil die Hunde einfach jahrelang von den Kindern nicht in Ruhe gelassen werden. Irgendwann ist das Maß auch beim tolerantesten Hund voll. Aus diesem Grund stellte ich von Anfang an die Grenzen zwischen Hund und Kind auf, zum Schutz beider Seiten.
Auf der anderen Seit dürfen die Hunde nicht in das Kinderzimmer vom Kind. Ein Türgitter versperrt ihnen hier den Weg. So haben beide Seiten einen Rückzugsort, der für den jeweils anderen Tabu ist.
Baby und zwei Möpse – wessen Idee war das nochmal?
Eins vorweg, ich liebe meine Hunde und könnte mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Doch manchmal, ja manchmal stelle ich alles in Frage. Wenn die Nacht wieder einmal viel zu kurz war, weil das Baby mehrmals trinken wollte.
Wenn Maja vor lauter Freude dem Besuch die Fäden aus dem Pulli zieht. Oder wenn Max ins Kinderzimmer stürmt, obwohl er weiß, dass dieses Zimmer für ihn tabu ist. Oder draußen wieder einmal undefinierbare “Leckereien” verspeist oder sich in Aas oder Fuchskacke gewälzt wird. Ja, dann stelle ich mir vor, wie schön und einfach mein Leben doch wäre, hätte ich keine hyperaktiven Hunde und bemitleide mich kurz selbst.
Aber zugegeben, ohne meine Hunde wäre mein Alltag auch um einiges langweiliger. Ich würde vermutlich nicht jeden Tag an die frische Luft gehen, hätte weniger zu Lachen und ich hätte auch niemanden, der sich so freut, wenn ich nach Hause komme. Oder etwas esse.

Ich bin es nur manchmal leid, dass, insbesondere Max, nur hört, wenn ich lauter werde. Mit Schlafmangel und einem zahnenden neun Kilo Baby auf dem Arm und der sich stapelnden Bügelwäsche im Hintergrund liegen die Nerven oft schneller blank als früher. Auf der anderen Seite ist es vielleicht ein Ausdruck von ihm, gehört und gesehen zu werden. Durch die Geburt meines Sohnes hat sich unser aller Leben drastisch geändert. Waren die zwei Möpse früher meine Babys, so ist nun ein drittes, ein “echtes” Baby, dazu gekommen. Ich kann ihnen nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit geben, wie vor der Geburt meines Sohnes.
Als Ausgleich dafür, dass sie manchmal kürzer kommen als früher, bekommen sie ausgiebige Spaziergänge mit vielen Suchspielen von mir. Wenn das Baby schläft, gibt es auch eine dicke Portion Streicheleinheiten. Jetzt aber genug Mimimi von mir. Ein Leben mit Baby und Hund ist ein Leben mit Kompromissen und dennoch möchte ich es nicht missen.
“Vorteile” eines Hundes, wenn man ein Baby hat
Der größte Vorteil des Zusammenlebens von Baby und Hunden, ist, dass die quirligen Vierbeiner wahre Fressmonster sind. Mein Baby war die ersten acht Monate ein Speikind und hier zeigte sich der Nutzeffekt der Beiden so richtig. Wurde beim Bäuerchen ein Schwall im hohen Bogen über meine Schulter katapultiert, so konnte ich mir sicher sein, sobald dieser mit einem lauten “Flatsch” am Boden aufkam, kam das Räumkommando angerückt und säuberte das Missgeschick. So sah mein Boden jedes mal, im wahrsten Sinne des Wortes, wie geleckt aus.

Seit Mini sehr gerne feste Nahrung zu sich nimmt, werden sämtliche Brösel und Apfelstückchen unter und um den Hochstuhl herum konstant von den Hunden aufgeräumt. Mag mein Sohn bestimmte Dinge nicht essen, so hatte er es sehr schnell raus, das Stück Essen Max hinzustrecken. Den Rest erledigt der Hund dann. Das sollte natürlich nicht zur Regel werden, es lässt sich manchmal aber einfach nicht vermeiden
Fazit
Das eigene Kind zusammen mit Tieren aufwachsen zu sehen ist eine wunderschöne Sache. Aber auch sehr anstrengend, da bin ich ehrlich. Man muss sich bewusst sein, nicht nur für sein Baby Verantwortung zu übernehmen, sondern auch für sein “Fellkind”. Beide Parteien sind von der erwachsenen Person abhängig. Des Öfteren liegen die Nerven der frischgebackenen (oder auch nicht mehr so frischen) Eltern blank, nicht umsonst wurde früher Schlafentzug als Foltermethode angewendet. Hier heißt meine Devise, Abstriche machen.
Wächst mir alles über den Kopf und ich stelle wieder einmal alles in Frage, werden Kind und Hunde geschnappt und es wird ein großer Spaziergang gemacht. So können sich die Vierbeiner austoben, das Kind kann vergnügt im Kinderwagen oder der Trage die Umgebung begutachten oder schlafen und man selbst bekommt den Kopf frei. Zuhause angekommen, sieht die Welt dann wieder ganz anders aus und man kann herzhaft darüber lachen, wenn das Baby den Möpsen hinterher krabbelt. Denn Möpse sind tolle Familienmitglieder und Clowns mit Fell.
Also ich habe ja weder Kinder noch Möpse (meine Frau und mich haben zwei Perser-Kater fest im Griff), aber dennoch habe ich mich an diesem Beitrag regelrecht “festgelesen”. Das war wirklich interssant und unterhaltsam: vielen lieben Dank für viele neue Erkenntnisse!
Hallo Eddy!
Ja, genau SO soll es sein 🙂 und sagen wir es mal so: Die besten Geschichten erzählt einfach das Leben selbst. Bei uns wird es jedenfalls nie langweilig 😀
Beste Grüße, Sarah
Hallo Sahra,
hab mich gekringelt beim Lesen, was für ein rundum lebensnaher und trotzdem so vergnügter Artikel! Du schreibst wunderbar bildreich und anschaulich – auch wenn die Wahrheit dem hundelosen Leser vielleicht die Zehennägel hochzieht (siehe “flatsch” und “Räumkommando” :). Du scheinst Deine Süßen zu einem großartigen Team zusammengeschweißt zu haben, da kann man nur den Hut ziehen.
Jetzt schmöker ich noch ein bisserl in Deinen inspirierenden Wandertipps – danke dafür!
Liebe Grüße
Bernadette
Hallo Bernadette,
vielen Dank für diese netten Worte, das geht runter wie Öl 🙂 Manchmal ist es doch recht chaotisch bei uns, aber dennoch meist sehr harmonisch (außer Max geht seiner Vorliebe fürs Wälzen nach, da krieg ich leichte Anfälle…).
Ja, ja, die Wahrheit ist manchmal so eine Sache. Ich muss zugeben, zu Beginn hat es mir auch fast die Zehennägel hochgezogen, wenn Max glücklich mit seinem kleinen Milchbärtchen vor mir stand. Aber irgendwann, zwischen Schlafmangel und unendlichen Wäschenbergen, entschloss ich mich, mir das Leben zumindest in Bezug auf die Milchflecken auf dem Boden leicht zu machen 🙂 Und Muttermilch ist ja schließlich so gesund, hihi!
Viel Spaß beim Schmökern und liebe Grüße, Sarah